2. August 2016
Tourenleiter: Robert und Ursula STolz
Teilnehmer: 19
Max Burger, Marc Gacond, Regula Gacond, Jörg Haller, Sibylla Haller, Ingrid Hasler, Rolf Hasler, Paul Hilfiker, Oskar Hintermann, Irene Kälin, Walter Knobel, Hansruedi Rohr, Ruth Sandmeier, Walter Sandmeier, Hanspeter Schaffner, Heidi Schaffner, Robert Stolz, Ursula Stolz
Gast: Sophie Bienia
Gutgelaunt, optimistisch was das Wetter angeht, verlassen wir mit drei Autos den Kiesplatz Gerbe in Reinach.
Wir kommen gut voran und nach 2 1/4 Std. Autofahrt (ohne Stau) treffen wir entspannt in Wasserauen am Bahnhof ein. Auch die öV – Benutzer/Innen treffen wie abgemacht ein.
19 Personen treffen sich am 2. August, beim Bahnhof, einfach super !. Im Jägersaal des Hotel Laseyer, geniessen wir den obligatorischen Start-Kaffee mit Gipfeli.
Mit der Ebenalpbahn gelangen wir auf die Ebenalp. Gemeinsam beginnen wir den Aufstieg Richtung Chlus, wo wir eine Pause einlegen. Dank gutem Wetter sehen wir den Bodensee, den Kamor mit Hohem Kasten, Stauberen, den Säntis mit Lisengrat und Altmann. Hier trennen sich die Gruppen. Gruppe 1 steigt hoch zum Restaurant Schäfler Nach einer längeren Rast beginnt der Abstieg Richtung Lötzlipass. Dieser Abstieg ist stark exponiert, aber mit Drahtseilen gesichert. Kurzer Trinkhalt unter Beobachtung einer Bergdohle , die es sich auf dem Wegweiser bei der Abzweigung zur Altenalp bequem gemacht hat. Es erfolgt der weitere Abstieg zur Altenalp, wo echter Bergkäse probiert und gekauft werden kann, was dank einer Rast auch möglich wird. Weiter geht es zuerst absteigend, mit tollem Tiefblick auf den Seealpsee, aber alsbald wieder ansteigend, zum Aescher.
Gruppe 2. Chlus: Wir teilen uns auf. 4 Personen lassen es sich nicht nehmen und steigen auch zum Schäfler auf, wo sie sich ein Glas Wein genehmigen. Der anschliessende Abstieg zur Chlus erfolgt auf dem gleichen Weg. Gemeinsam geht es dann entlang steiler Felsen, mit einem wunderbaren Tiefblick zum Seeealpsee zum Aescher
Hier treffen sich die beiden Gruppen wieder, im Berggasthaus Aescher, das so richtig am steilen Felsen klebt. Wunderschön. Viele von uns lassen sich die weltberühmte Rösti vom Aescher schmecken.
Weiter geht es dann zum Wildkirchli, durch die Wildkirchlihöhle zur Bergstation der Ebenalpbahn, und mit dieser zurück zur Talstation.
Zufrieden, ein bisschen müde, Wetterglück inclusive, verlassen wir diesen speziellen Ort und treten die Heimreise an.