vom 21. November 2024

Tourenleiter: André Sommerhalder

Teilnehmende: Aeschbach Peter und Ruth, Baumgartner Guido, Bolliger Kurt, Bolliger Otto, Brehm Peter, Bucher Jost und Beatrice, Fischer Ursi, Forrer Annelies und Hugo, Frei Jörg, Gacond Marc und Regula, Graf Richard, Graf Doris, Haller Sibylla, Haller Therese, Hasler Rolf, Hediger Paul und Katharina, Hintermann Ruedi, Hupfer Urs und Esther, Kamer Katharina, Knobel Silvia, Knobel Walter und Ingrid,  Müller Vreni und Hanspeter,  Rötheli Markus und Ruth, Schenkel Bernadette, Stolz Robert und Ursula, Suter Hans, Urech Hanspeter und Ruth, Weber Peter, Willi  Reinhard, Zeltner Widmer Brigitte

Wow 42 Angemeldete welche Freude! Vor allem weil der Wetterbericht nichts Gutes erwarten liess.

Nachdem der Hauptharst mit dem Zug/Auto und zu Fuss beim Bahnhof Beinwil um 09:30 eingetroffen war, marschierten wir auf eisfreiem Weg hinunter zum Seehotel zum Startkaffee. Dort erwarteten uns bereits einige Wanderfreudige. Leider musste eine Person krankheitshalber auf diese Tour verzichten.

Kaum war der Kaffee serviert traf auch noch die 2er Gruppe aus Bern dazu.

Nach der Begrüssung und dem obligaten Kaffee mit Gipfeli, machte sich die Gruppe auf den Weg Richtung Süden.

Der Himmel hatte sich inzwischen aufgeklärt und die Sicht auf den See und auf die Berge war super.

Bald erreichten wir den Campingplatz von Mosen. Dort hielten wir Ausschau nach einem weiteren Mitglied. Noch etwas weiter am linken Uferweg entlang Richtung Hauptstrasse und da kam uns Peter Weber, in Begleitung von Hugo Forrer, entgegen. Mit Freude wurde er begrüsst. Er schloss sich uns an.

Bei immer noch trockenem Wetter ging es weiter Richtung Altwis. Auf diesem Weg war die Sicht auf die nahe liegende Rigi einmalig und nebenan bewunderten wir einige Störche auf der Wiese. An Apfelplantagen vorbei näherten wir uns unserem Ziel dem Restaurant Rössli.

Zeitlich noch etwas früh erreichten wir den Apéro-Platz vor dem Restaurant. Guido Baumgartner war eben beschäftigt, den von ihm gespendeten Apero einzuschenken. Grund dazu war sein ¾ Jahrhundert Geburtstag. Herzlichen Dank an Guido.

Da es bald kühl wurde für uns da draussen, nahmen wir unsere Plätze an den schön aufgedeckten Tischen im Restaurant ein, froh in der warmen Stube zu sein und glücklich, als das bestellte Essen serviert wurde. Auch für so viele, verschieden zubereitete Teller, klappte alles bestens. Während wir die feine Metzgete genossen, konnten wir sehen, wie es draussen zu schneien begann.

3 1/2 Stunden später, nach gutem Essen bei fröhlichem Beisammensein, brachen wir den Nachhauseweg im Schneetreiben in verschiedenen Gruppen mit Auto, Postauto, mit der Seetalbahn ab Ermensee oder Mosen an.

Der Tourenleiter dank Allen für die Umsicht auf dem Heimweg.