vom 25. Februar 2025
Tourenleitung: Ingrid Knobel
Teilnehmende: Marlise Betschart, Lili Boss, Kurt Bolliger, Peter Brehm, Beatrice Bucher, Jost Bucher, Hugo Forrer, Marc Gacond, Regula Gacond, Richard Graf, Theresse Haller, Sibylla Haller, Esther Hupfer, Urs Hupfer, Käthi Hediger, Ingrid Knobel, Silvia Knobel, Sam Moser, Ruth Rötheli, André Sommerhalder, Hans Suter, Monique Vogel, Hansjörg (Pfiff) Vogel, Reini Willi, Brigitte Zeltner (25)
Technische Daten: 12 km, 4 h, 450 Hm Auf- und Abstieg
Vorbemerkung: Als Tourenleiter vorgesehen war Hansjörg Vogel. Dieser gab nach einem operativen Eingriff die Leitung an Walter Knobel weiter. Und diesen hat es kurzfristig mit Lungenentzündung ins (Spital)Bett verschlagen. So leitetet Ingrid Knobel die Tour.
Bericht: Mehr als zwanzig Homberglerinnen und Hombergler, alle die sich angemeldet haben sind trotz Regenwetter gekommen, versammelten sich im Coop-Restaurant in Olten zum Startkaffee, offeriert von Lili. In leichtem Regen ging es als dann durch die Altstadt, über die Holzbrücke und der Aare entlang bis an den Fuss des Born.
Der Born ist ein walfischartigern Hügelrücken der sich zwischen dem Aaretal im Süden und dem Gäu im Norden erstreckt. Unten brausen Bahnen und Autobahnen vorbei, oben ein Naturparadies.. Nun ging es eine gute Stunde und 300 Höhenmeter aufwärts, immer links der Kante entlang, hoch über felsigen Flühen. Der Weg war oft glitschig und matschig. Eine weitere halbe Stunde und das 1000er-Stägeli war erreicht. Früher führte dies einer Druckleitung entlang, heute ist es Kult- und Trainingsobjekt. Ca. 400 Stufen tiefer wurde eine Waldstrasse und um ein Uhr das Restaurant Höfli erreicht.
In diesem gastlichen Lokal, aussichtsreich und hoch über der Aare vis ä vis von Stadt und Festung Aarburg gelegen, sassen schon Kurt, Lili, Hans und Pfiff beim Apéro. Die Gruppe wurde freundlich empfangen und bestens verköstigt. Es war gemütlich.
Kurz vor drei Uhr und nun ohne Regen ging es der Südflanke des Born entlang durch Naturschutzgebiet allmählich sinkend wieder an die Aare hinunter. Nach eine guten Stunde war der Bahnhof Olten erreicht. Ingrid soll es gut gemacht haben, wurde mir gesagt.
Walter Knobel







