vom 24. April 2025

Tourenleiter: Jörg Frei

Teilnehmende: Guido und Kristin Baumgartner, Jost und Beatrice Bucher, Ruth und Markus Rötheli, Ingrid und Rolf Hasler, André Sommerhalder, Theres Haller, Regula und Marc Gacond, Sibylla Haller, Reini Willi, Marlise Betschart, Silvia Knobel, Sam Moser, Katharina Kamer, Ingrid und Walter Knobel, Ruedi(Gast)

Auf meine Bitte hin hat unser in Bern wohnhafter aber in Zug aufgewachsener Senioren-Kamerad Jörg Frei diese Wanderung geplant und durchgeführt. Er wurde dabei von Ruedi,einem Zuger Urgestein, unterstützt.

Nach der Besammlung der Gruppe im Zuger Bahnhof ging es zum obligaten Startkaffee ins
Obergeschoss des traditionsreichen Café Speck. Danach führten Jörg und Ruedi die
Homberglerinnen und Hombergler bei angenehmem und sonnigen Frühlingswetter
hinunter zum See und in und durch die schöne, saubere, sichtbar wohlhabende und
sehr gepflegte Altstadt.

Nach einer Pause brachten uns Bus und Standseilbahn vom Kolinplatz – benannt nach dem Zuger Fähndrich in der Schlacht von Arbedo – 500 Höhenmeter hinauf auf den
Zugerberg und damit zum Mittagessen in einem dortigen Restaurant.

Kurz nach zwei Uhr marschierten wir auf einem aussichtsreichen Hangweg in stetigem Gefälle der Flanke des Zugerberges entlang bis zum Bödeli mit der Kapelle St. Verena. Nach Norden und nach Westen öffneten sich schöne Blicke hinunter auf Stadt und See und
weiter zur Rigi, zum Michelskreuz, zum Lindenberg und zur Albiskette, derweil am Wegrand
Bäume und Blumen um die Wette blühten.

Der letzte Teil des Abstieges – den einige per Bus zurücklegten – führte durch Wohnquartiere und über einen aussichtsreichen Gupf hinunter zur Hauptpost und zum Bahnhof. Von dort führte uns die SBB, wohlversehen mit positiven Eindrücken aus der vielen von
uns nur rudimentär bekannten Hauptstadt unseres Nachbarkantons und mit Zuger Kirschtorten aus dem Hause Strickler zurück in den Aargau.

Danke Jörg, danke Ruedi !

Der Berichterstatter
Walter Knobel