Sunnenberg

vom 22. Oktober 2024

TeilnehmendeMarta Bachmann, Andrè Bättig, Otto Bolliger, Beatrice & Jost Bucher, Regula & Marc Gacond, Sibylla Haller, Ingrid & Rolf Hasler, Esther & Urs Hupfer, Ingrid & Walter Knobel, Willi Truttmann, Brigitte Zeltner, Magda Huber & Roli Sommerhalder.

Tourenleiter:      Roli Sommerhalder

Die Anreise zum Treffpunkt der heutigen Wanderung ist für alle etwas kompliziert,trotzdem treffen sich achtzehn wanderlustige Seniorinnen und Senioren zum Startkaffee im „Gasthaus zur Taube“ in Zeiningen. Auch Hupfer’s Hund Gina fehlt nicht.

Bei bewölktem Himmel brechen wir um 10:00 auf. Bald erreichen wir den dichten Mischwald am Fusse des Sunnenbergs. Nach etwa 3/4 Stunden Wanderzeit sehen wir  den ersten Grenzstein aus dem Jahre 1931, auf der Ostseite des Steins erkennen wir einen eingemeisselten Buchstaben, ein „Z“ (Zeiningen), auf der Westseite ein „M“ (Möhlin). Auf der Krete, die gleichzeitig Grenzlinie ist, steigen wir stetig hoch. Wir treffen auf weitere Grenzsteine, die heute sowohl die Kantonsgrenze zwischen Aargau und Baselland als auch jeweils eine Gemeindegrenze anzeigen. Leider werden wir vom Regen nicht ganz verschont und kurz vor unserem Mittagsziel Sunnenberg müssen wir doch noch Schirm und Jacke aus dem Rucksack packen. Das Mittagessen nehmen wir im Trockenen ein, im grossen Unterstand beim 22 Meter hohen Turm. Gestärkt besteigen wir diesen und geniessen die Aussicht. Interessant: Der 90-jährige Turm liegt auf Aargauer Boden und das angebaute Turmstübli im Baselland.Inzwischen hat der Regen nachgelassen und wir steigen steil vom Sunnenberg durch den Eichen- und Buchenwald ab Richtung Magden. Im Tal wandern wir dem Magdener-Bach entlang und nehmen einen Einblick in die neugestaltete Auenlandschaft.In diesem Gebiet sind Panzersperren und Bunker aus dem 2.Weltkrieg zu sehen. Eine Hinweistafel informiert hierzu und Walter weiss auch einiges zu berichten.Bald erreichen wir den Stadtrand von Rheinfelden. Dort entscheiden sich drei Frauen für die Stadtbesichtigung und die Durstigen zieht’s zur Degustation ins Feldschlösschen, wo 25 Zapfhähne warten…..  .

Wir haben einen schönen Tag miteinander verbracht, danke allen Beteiligten.

Roli & Magda

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