vom 14. Januar 2025
Wir konnten die Tour wie ausgeschrieben durchführen, das Wetter hat gepasst und der Schnee war auch im oberen Bereich noch sehr schön zum Fahren.
Wir haben uns wie in der Ausschreibung beschrieben, in Flüeli im Kaffee Fürstein um ca. 09.20 Uhr zum Startkaffee getroffen. Wir waren total 8 Personen, Ruedi Hintermann musste sich kurzfristig abmelden.
Das Startkaffee mit Gipfeli hat Peter Brehm übernommen und deshalb gibt es keine Belastung an die Seniorenkasse!
Wie geplant konnten wir mit unseren Autos zum Wagliseiknubel hochfahren und von da Richtung Schlund losgehen. Im Schlund einen kleinen Stopp für Toilette und Tenue Erleichterung einschalten. Dann ging es aufwärts durch den Wald der Sonne entgegen und bei angenehmen Temperaturen, oberhalb des Waldes an der Sonne eine kleine Pause zum etwas Trinken und Essen einschalten. Jetzt konnten wir an der Sonne gemütlich aufsteigen und ab und zu gab es eine Fotosession mit unserem Tourenfotograph Röbi. Ich bin selber gespannt auf die Föteli. Auf ca. 1950m in einer geschützten Mulde machten wir unsere Mittagsrast. Von da aus zogen wir gestärkt Richtung Hengst. Es zeigte sich, dass im Gipfelhang die Bise wieder richtig aktiv wurde. Beim Skidepot unterhalb des Gipfels hatten wir richtiggehend mit dem starken Wind zu kämpfen. Mit ach und krach konnten die Felle demontiert werden, vor allem die von Peter waren sehr widerspenstig. Ganz fest eingepackt erreichten wir Alle den Gipfel. Zum Fötele und einschreiben im Gipfelbuch hat es uns nicht angemacht! Man verzeihe mir diesen Umstand, denn der Wind war richtig heftig! Nachher die Skier anschnallen und eins zwei drei den Gipfelhang hinunter, doch Peter konnte nicht richtig starten, seine neuen stark klebenden Felle hatten auf dem Belag eine Stoppschicht gebildet und so musste er zuerst wachsen.
Unterhalb des Gipfelhang waren die Temperaturen wieder angenehm und wir fanden noch jungfräulichen Schnee für tolle Schwünge. Uber Silwängen und dann zum Schlund, wo wir uns gemütlich niederliessen und sogar vom anwesenden Hüttenwart noch ein Kafi-Schnaps serviert bekamen. Romy spürte auf der Abfahrt zum Auto den Chrüter und die Kurven wurden leichter gefahren.
Bei den Autos angekommen konnten wir Alle mit einem strahlen auf dem Gesicht unsere Tour unfallfrei beenden und den Heimweg antreten.
Es war eine schöne Tour, wir kommen gerne wieder.













