Hochnebel ist eigentlich keine schlechte Sache, denn wenn man drüber ist findet man oft stahlblauen Himmel und wärmende Sonne. Dieses Jahr mussten wir nicht mal hoch hinaus, denn kaum hatten wir die Klus in Balstahl hinter uns gelassen lichteten sich die Schwaden. Unser Ziel befand sich ein paar Km vor der Ortschaft Moutier. Auf der holprigen Fahrt zum Einstieg blickten wir voller Freude zu den Kalkwänden, welche aus dem farbigen Herbstwald ragten.
Leitung: Walter Knobel mit Hugo und Annelies Forrer
Teilnehmende: Kurt Bolliger, Lili Boss, Beatrice Bucher, Christine Gerber, Annelies Forrer, Hugo Forrer, Rolf Hasler, Oski Hintermann, Silvia Knobel, Ingrid Knobel, Walter Knobel, Markus Rötheli, Noldi Schori, Hans Suter, Hanspeter Urech, Willi Truttmann, Frieda Wüthrich, Ueli Wüthrich (18)
Wie alle Jahre wieder haben sich auch heute 17 Jasserinnen und Jasser sowie Das „Rechnungsbüro“ im Gasthof Homberg zum gemütlichen Jass getroffen. An vier Tischen wurden mit zugelosten Partnern Schieber gespielt. In 4 x 4 Spielen konnten gesamthaft 2512 Punkte herausgespielt werden, dann wurden die Partner neu zugelost. Insgesamt wurden 3 Runden gejasst.
Nach Runde 2 wurde ein Apéro gereicht, alsdann gings zum Mittagessen. Nach der dritten Runde wurde die Rangliste erstellt und jeder durfte einen der mitgebrachten ess- oder trinkbaren Naturalpreise mitnehmen. Diesjähriger Jasskönig wurde (beinahe habe ich Hemmungen dies zu schreiben aber ich hatte sehr gute Karten und gute Partner/innen) der Schreibende.
Um halb vier hat uns Serviertochter Marianne – sie hat uns einmal mehr aufs Trefflichste bedient – mit einem kleinen Alphornkonzert verwöhnt. Und so ging ein entspannter und gemütlicher Tag an dem es mehr ums Mitmachen als ums Siegen ging zu Ende. Schön war es, einmal mehr. A la prochaine !
Teilnehmende: Baumgartner Guido und Kristin, Bucher Beatrice und Jost, Burger Max, Forrer Annelies und Hugo, Gacond Marc und Regula, Haller Sibylla, Haller Therese, Hediger Käthi, Huber Magda, Knobel Ingrid und Walter, Moser Samuel, Rötheli Markus und Ruth, Schenkel Bernadette, Sommerhalder André, Sommerhalder Roland, Winkler Petra u. René
Vierundzwanzig – unentwegt – finden heute, man bewegt sich doch! Das Wetter gut, und los geht’s mit dem Wanderhut! Im Bahnhof Aarau noch kurz warten, dann mit dem Zug gen’ Osten starten.
Die Wetterprognosen waren schlussendlich miserabel und so hat es auch den ganzen Samstag mehr oder weniger immer geregnet. Trotzdem trafen sich rekordverdächtige 51 Personen von ganz jung bis immer noch sehr rüstig bei der Waldhütte Reinach für den diesjährigen Kompasslauf.
Nach kurzer Einführung auf die OL Karte „Stierenberg“ gab es 2 unterschiedliche OL-Bahnen – eine kürzere die mehrheitlich den Wegen entlang ging und eine etwas längere, bei der auch mal quer durch den Wald gelaufen werden musste. Alle 12 Teams meisterten die Aufgabe mit Bravour und waren nach dem Lauf im Regen froh, in der warmen Waldhütte einen Apéro und anschliessend etwas feines vom Grill zu geniessen.
Vielen Dank allen Spendern für das Salat- und Dessertbuffet sowie allen fleissigen Helfern innerhalb und ausserhalb der Hütte die alle dazu beigetragen haben, den Kompasslauf zu einem gelungenen Anlass zu machen. Bis zum nächsten Jahr!
Nach dem Startkaffee im Miros-Restaurant in Grenchen steigen wir in’s Postauto Richtung Unterer Grenchenberg: Raus aus der grauen, klammen Nebelsuppe – so unsere Hoffnung…..! Wir werden nicht enttäuscht: in der Höhe, über dem Nebelmeer, erwarten uns Sonnenschein und blauer Himmel! Startpunkt unserer Wanderung ins Weltnaturerbe ist die Postautohaltestelle Bettlachrank. Von hier aus ziehen wir durch den schon recht bunt gefärbten Wald zur Ruine Grenchen. Ausser einigen Mauerresten ist nicht mehr viel zu sehen!
Brehm Peter, Brehm Heidi, Bucher Beatrice und Jost mit Grosskind, Graf Richard, Hintermann Oskar
Bericht Velotour
Am Dienstagmorgen um 08.30 Uhr trafen sich 22 begeisterte Seniorinnen + Senioren im Restaurant Schneggen zum Startkaffee der Wander und Biketour auf den Sulzerberg. Eine kurze Begrüssung von Max Burger und Markus Eichenberger mit zwei, drei Eckpunkten zur Tour. Apérostop in der Ruine Nünegg in Lieli und dann Richtung Ballmoos in die Wolfetsmatt zur Hütte zum Mittagessen.
Teilnehmende: Fabian Kyburz, Elias Benz, Maya Wildi
Am Morgen ging es mit dem Auto los in Richtung Klausenpass. Als wir ausstiegen, überraschten uns erstaunlich angenehme Temperaturen, welche sofort zum Klettern einluden. Im Sektor Windeggen gab es für jeden etwas zu tun und so waren wir sehr schnell am Routen einrichten. Nach dem Mittag, als auch langsam die Kräfte schwanden, wurde es schon fast zu warm. Wir liessen uns nicht beirren und Kletterten noch eine paar Routen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen in den Aargau.
Obwohl der vermutlich letzte Sommertag dieses Jahres zu erwarten war, meldeten sich 18 Personen zur Wanderung an. Diese erfolgte ab Rümlang zum Katzensee und weiter nach Regensdorf, wo das höchste Hochhaus aus Holz gebaut wird. Mit der Bahn ging es alsdann über Baden zurück nach Aarau. Die Hinfahrt erfolgte über den Hauptbahnhof Zürich nach Rümlang. Die Wanderung dem Katzensee entlang, wurde dank den informativen und interessanten Schilderungen von Herrn Harry Keller zu einem unvergesslichen Naturkundeunterricht.