Die Tourenwoche auf der Cabane de Moiry begann am Sonntag mit dem Zustieg zur Hütte. Der Blick auf den Gletscher war gewaltig, die Hütte lebendig, das Essen… nun ja, ziemlich alternativ. Zwiebeln und Gemüse gab’s jedenfalls mehr als genug.
Teilnehmer: Thomas Läuchli, Larissa Berner, Fabio Spada, Enea Rohr, Sofia Mela, Matthias Steiger, Marco Hädinger, Luca Hädinger, Jana Merz, Noemy Bolliger, Ladina Krebs, Arsenii Talash
Am Samstagmorgen trafen wir uns voller Vorfreude in Verbier. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite – blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Leider mussten wir schnell feststellen, dass es keinen frischen Pulverschnee gab. Stattdessen dominierten anspruchsvolle Buckelpisten die Bedingungen, was die Gruppe jedoch motivierte, intensiv an ihrer Skitechnik zu feilen. Trotz der herausfordernden Bedingungen war die Stimmung gut, und alle konnten ihre Fähigkeiten deutlich verbessern. Den Abend verbrachten wir gemütlich bei Ladina in Champex-Lac, wo wir gemeinsam kochten und den Tag Revue passieren liessen.
Gestern starteten wir unsere Tour am Oberalppass, bei strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel, perfektes Wetter für eine Skitour.
Der Aufstieg zur Martschallücke verlief ohne größere Schwierigkeiten. Unterwegs bot sich uns eine großartige Aussicht auf die umliegenden Alpen, wie man es in dieser Region erwartet. An der Martschallücke legten wir eine kurze Pause ein, um die beeindruckende Kulisse zu genießen, bevor wir uns an die Abfahrt machten.
Die Abfahrt nach Tschamut gestaltete sich recht wechselhaft. Während einige Passagen gut zu fahren waren, gab es auch Abschnitte mit hartem, windgepresstem und stellenweise eisigem Schnee. Trotzdem ließ sich die Abfahrt insgesamt gut meistern.
In Tschamut angekommen, nahmen wir den Zug zurück nach Andermatt. Rückblickend war es eine rundum gelungene Tour mit traumhaftem Wetter, schöner Strecke und bester Gesellschaft. Definitiv ein lohnenswerter Tag in den Bergen.
Teilnehmende: Franz Brunner, Rico Hübscher, Lukas Frei
Auf unsere Ersatztour – anstelle zum Piz Beverin – ging es bereits frühmorgens los nach Realp. Der Rottälligrat (2748m) war das neu erklärte Ziel von den beiden Tourenleitern Urs und Fabian. Bei perfekten Verhältnisse mit stahlblauem Himmel und fast frischem Pulverschnee zogen wir im flotten Tempo los.
Teilnehmende: Nils Stolp, Ladina Krebs, Björn Huber, Ivan Huber, Rahel Schnarwiler
Am Morgen haben wir uns entschieden, etwas später zu starten, da ein dichter Hochnebel über der Landschaft lag und die Temperaturen zunächst noch recht kühl waren. Nach einem entspannten Beginn des Tages machten wir uns schliesslich auf den Weg und kamen gegen 10:30 Uhr an der Holzflue an, wo wir bei strahlend schönem Wetter mit dem Klettern beginnen konnten.
Helfende Hände: Lilli Boss, Kurt Bolliger, Annelies & Hugo Forrer
Teilnehmende: Ca. 30 von 0 bis 76 Jahre
Der diesjährige Kompasslauf fand am und auf dem Stierenberg statt. Ausgangspunkt war die Waldhütte Stierenberg hoch über dem Wynental. Der Nebel war zäh und dick und löste sich bis zum Abend leider nicht auf. Trotzdem wagten sich 8 Teams mit Kind und Kegel auf die 3 verschiedenen OL Bahnen rund um die Waldhütte. Die OL-Karte im Massstab 1:7500 war für einige Neuland und dennoch meisterten alle den OL mit Bravour und kamen glücklich und ohne Postenfehler wieder zurück zur Waldhütte wo Apéro und später 2 Feuerstellen fürs gemeinsame Bräteln warteten.
Teilnehmende: Fabiola Heynen, Fabian Kyburz, Rahel Schnarrwiler, Franz Brunner, Ladina Krebs
Am Samstagmorgen trafen wir uns auf dem Parkplatz vom Klettergarten Falkenstein im Schlüchttal. Nach einem steilen Zustieg kamen wir in den Klettergarten, welcher sich über mehrere Felsbänder erstreckte. In der Herbstsonne genossen wir die verschiedenen Routen.