Archiv der Kategorie: Tourenbericht Sektion

Klettern Galtigengrat

vom 24. August 2024

Teilnehmer: Fabiola Heynen, Fabian Kyburz, Christoph Erismann, Lukas Frei

Bereits bei der Besammlung vor der Zahnradbahn Alpnachstad wussten wir, dass es heute viele Touristen am Berg haben wird. Im Gegensatz zur grossen Mehrheit waren wir mit Seil und Kletterschuhen ausgerüstet und dem Plan, diesem treiben aus dem Weg zu gehen.

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Hochtouren im Berninagebiet

vom 15. – 17. August 2024

Tourenleiter:Roland Boss
Teilnehmende:Beni Weber, Fabian Kyburz, Doris Kyburz, Urs Kyburz

Drei Tage Hochtouren im Berninagebiet standen an. Zu fünft führen wir ins Bündnerland.

Hüttenaufstieg

Von der Diavolezza stiegen wir ab zum Persgletscher, überquerten diesen und kletterten über die Fortezza. Über die Gletscher erreichten wir um halb sechs Uhr am Abend die Marco e Rosa-Hütte.

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Hochtour Tödi

vom 10./11. August 2024

Tourenleiter: Severin Bucher

Teilnehmende: David Eichenberger, Daniel Scheiwiller, Schafiqa Sarwar

Das Wetter zeigte sich an diesem Wochenende von seiner besten Seite. Bei warmen Temperaturen parkierten wir unser Auto bei Tierfed (807 m ü.M.) und stiegen ins Alpentaxi um, welches uns bis nach Hinter Sand (1300 m ü.M.) fuhr. Wir waren froh, dass wir die 500 Hm auf der Kiesstrasse nicht zu Fuss zurücklegen mussten. Anschliessend erreichten wir die Fridolinshütte (2111 m ü.M.) auf dem Wanderweg.

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Hochtour Rheinwaldhorn

vom 13./14. Juli 2024

TourenleiterDavid Eichenberger
TeilnehmerDoris & Urs Kyburz

Am Samstag fuhren wir zu Dritt nach Malvaglia und dort mit der Seilbahn hoch nach Dègro. Nach einem vierstündigen Aufstieg erreichten wir die Capanna Quarnei.

Am nächsten Morgen starteten wir um fünf Uhr, es dämmerte. Über einen steilen Bergweg erreichten wir den Passo del Laghetto, wo wir die Helme anzogen für die kommende Kletterei über die „Via Valmaglia“, eine abwechslungsreiche Route mit einfacher Kletterei. Im Nebel erreichten wir den Gipfel, die Aussicht blieb uns leider verborgen.

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Hochtourenkurs

22./23. Juni 2024

Tourenleiter: Marco Stadelmann / Yanick Schneider 

Teilnehmer: Rahel Schnarwiler, Sara Zürcher, Nathanale Wäffler, Livia Dumont, Estelle Käser, Dominik Feuz, Chrisitan Müller, Beni Weber, Andreas Gautschi

Am Samstag fuhren wir zum majestätischen Sustenpass. Trotz der nicht ganz idealen Wetterprognosen entschieden wir uns, den Hochtourenkurs wie geplant zu starten. Einige der Teilnehmer hatten leider etwas Verspätung, weshalb wir uns entschieden, die ersten Ausbildungsblöcke direkt beim Parkplatz Umpool zu beginnen.

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Pfingstklettern

vom 19. Mai 2024

Tourenleiterin: Fabiola Heynen

Teilnehmende: Matthias Eichenberger, Fabian Kyburz, Svenja Metzger, Nils Stolp

Es kommt nur sehr selten vor, dass ich etwas gegen viel Schnee einzuwenden habe, jedoch haben an diesem Wochenende der viele Schnee in den höheren Lagen sowie das unsichere und teils regnerische Wetter das geplante Pfingstklettern in der Hundsteinhütte leider zunichte gemacht.

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Skihochtouren Berner Oberland

vom 27./28. April 2024

Tourenleiter: Marco Stadelmann

Teilnehmende: Corina Suter, Ladina Lampert, Fabien Bolliger, Siro Buholzer, Yanick Schneider

Aus Wettertechnischen Gründen, wurde aus den Skihochtouren BEO, Skitouren Davos. Am Samstag hatten wir eine Skitour auf das Flüela Weisshorn mit gegenaufstieg auf die Wöschchuchi bei schönstem Wetter konnten wir tollen Pulverschnee geniessen.

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Skihochtouren Silvretta

13.-14.April 2024

Teilnehmer: Christoph Pirchl, Maya Wildi, Bea Villiger, Markus Eichenberger

Abenteuerlich startet das verlängerte Wochenende. Nach der Fahrt mit der Seilbahn von Partenen auf Tromenier geht es mit einer rasanten Taxifahrt durch enge und kurvenreiche Kraftwerkstunnel auf die Bielerhöhe. Wir sind nicht die einzigen, welche an dieses Wochenende geniessen. Unser Aufstieg aber durch das Bieltal auf die Rauhkopfscharte ist aber eher einsamer Natur. Nur noch wenige sind hier unterwegs. Die Sonne brennt durch das Tal der Blattern. Stetig geht es 1000m aufwärts. Gemütliche, kurze Rast, denn der Schnee wird nicht besser mit der Tageszeit. Dennoch haben wir noch schöne Hänge gefunden. Der letzte Hang bei der Wiesbadener Hütte war aber schon grenzwertig griesig. Die Hütte war voll und wir genossen den Nachmittag auf der Hütte.

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