Wanderung Burgdorf – Lueg – Affoltern i.E

vom 25. April 2017

23 Teilnehmer

Aeschbach Peter, Aeschbach Ruth, Blaser Fritz, Bolliger Kurt, Boss Lilli, Brehm Heidi, Brehm Peter, Bucher Beatrice, Bucher Jost, Burger Max, Fischer Ursula, Gerber Ernst (teilw.), Haller Jörg, Hasler Ingrid, Hilfiker Paul „Pück“, Knobel Ingrid, Knobel Walter, Nigg Marianne, Sandmeier Walter, Stolz Robert, Stutz Kari, Willi Reini

Tourenleiter: Hasler Rolf

Wenn Hasler Rolf die Touren leitet,

ist er von Regen stets begleitet –

so auch heute auf der „Lueg“ –

vom Regen hat man langsam „gnueg“!

 

Trotzdem ist eine muntere Schar

dabei am Start in Burgdorf – klar.

Ein Teil per Bahn, und alle andern

fahren im Auto an zum Wandern.

 

Nach Kaffee in der Schützenmatte,

wo es auch Einstellplätze hatte,

starten wir. Kein Fleckchen blau

am Himmel, alles grau in grau…

 

Pestkapelle, Frühlingswald,

Sandsteingasse, und schon bald

sind wir auf einem weiten Rücken,

wo wir den Jura-Kamm erblicken.

 

Bauernhäuser, Nagelschmiede,

Apfelblüten… und beim Liede

einer Amsel geht es weiter,

ein steifer Wind bläst „als Begleiter“.

 

Kaltacker. Eine Holzerhütte,

vom Himmel eine leichte Schütte,

dieweil ein Sekt ins Glas tat fliessen,

den wir am „Schärme“ dort geniessen.

 

Entscheid: statt Bräteln in die Beiz.

Bei Regen hat es keinen Reiz,

im Freien nass sich zu verpflegen –

’s kommt auch dem „Feuerteam“ gelegen.

 

In der „Lueg“ – und alle freut’s,

sitzt Aschi Gerber in der Beiz!

Für das verpasste Bräteln „trösti“

Ghackets, Hörnli, Bratwurst, Rösti.

 

Dieweil es draussen nass und nasser,

fliessen drinnen Wein und Wasser.

Und da der Himmel nicht mehr klarer,

führt Lilli zum Auto dann die Fahrer.

 

Das Gros mit Schirm und Regenjacken

will das zweite Teilstück packen.

Zum Denkmal. Alpen sieht man nicht

nur neblig grau bleibt dort die Sicht.

 

Nach einer weitern knappen Stunde

ist sie zu Ende, unsere „Runde“.

Affoltern, Teile gleich zum Bus,

weil sonst man lange warten muss.

 

Zur Käserei zieht’s alle andern –

(wenn schon im Emmental wir wandern!)

Kleiner Einkauf, auch die Beiz

hat für manche ihren Reiz.

 

Dann geht es definitiv im Regen

nach Hause auf verschiedenen Wegen.

Trotz tristem Wetter hat es allen,

die heut‘ dabei waren, gefallen.

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