Am 13.2.22 fuhren wir gemeinsam im roten Büsli nach St. Antönien. Die Sonne zeigte sich am stahlblauen Himmel und wir stiegen auf zum Spitzenbüel. Oben angekommen verweilten wir einige Minuten, um die schöne Bergkulisse zu geniessen. Nach einer traumhaften Abfahrt machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Jonas Burkhard, Nils Stolp, Severin Bucher, Urs Wyder
Bei sehr kalten -11 Grad trafen wir uns in Unterschächen. Die Länge der verschiedenen Tourenmöglichkeiten ins Brunnital merkte man deutlich an den viel weniger Personen, die insgesamt im Gebiet unterwegs waren als noch am Samstag. Durchs Brunnital mit den eindrücklichen Eisfällen ging es bis ans Ende des Tals. Dort liegt der Einstieg der bekannten Ruchen Chälen hoch zum Gross Ruchen. Wir entschieden uns aber für die andere Seite und stiegen in flottem Tempo in Richtung Hoch Fulen auf. Nachdem uns anfänglich die Kälte nicht allzu sehr aufgefallen war, bliess uns im höher gelegenen und sehr schattigen Griesstal ein bissiger Wind ins Gesicht, der uns stetig begleitete bis er dann auf dem Pass unterhalb des Gipfel sowie auch auf dem Gipfel völlig inexistent war und wir die Sonne und das schöne Wetter geniessen konnten.
Als auch noch die letzten in Davos eintrafen, war der Abend schon fortgeschritten. Das Ziel für den nächsten Tag war das Pischahorn und den Gatschieferspitz. Der Morgen startete um 7:00, mit einem gemütlichem Zmorgen, in der Wohnung von Marco. Gestärkt machten wir uns auf den Weg zur Pischabahn.