7. Juni 2016
Tourenleiterin: Ingrid Knobel
Teilnehmer: 24 : Lili Boss, Max Burger, Hugo Forrer, Käthi Hediger, Sybilla Haller, Jörg Haller, Paul Hilfiker, Oskar und Sonja Hintermann, Ingrid und Walter Knobel, Rosmarie Minnig, Vreni und Hanspeter Müller, Sonja und Hanspeter Rohr, Markus und Ruth Rötheli, Walter Sandmeier, Ursula und Robert Stolz, Peter Weber, Ueli und Frieda Wüthrich
11 Homberglerinnen und 13 Hombergler treffen sich am Morgen des 7. Juni im Gasthof Schattenmühle unten in der Wutachschlucht zum Startkaffee. Noch scheint die Sonne, es sind aber Gewitter angesagt. Wir fahren mit den Autos zum Wanderparkplatz Bachheim. Hier geht es hinunter in die Wutachschlucht. Der Weg ist schmal, und oft nass, aber sehr schön und romantisch. Mal unmittelbar neben der rauschenden Wutach, mal hoch oben in den Flühen. Nach einer guten Stunde gibt es einen ersten Halt beim schönen Rastplatz Schurhammerhütte.
Nach einer weiteren Stunde Auf und Ab , vorbei an einem Wasserfall, unter jähen Flühen oder durch romantische Flussauen erreichen wir den Rastplatz beim ehemaligen Kurbad Bad Boll. Nur noch eine verfallende Kapelle zeugt von der ehemaligen Bäderpracht des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Nach der Mittagspause auf bequemen Bänken und an einladenden Tischen geht es weiter auf schmalem, von Wurzelwerk verwachsenem, stets abwechslungsreichem Pfad längs oder über der Wutach. Noch 4 km zeigt der Wegweiser. Hier werden Distanzen und nicht wie bei uns Marschzeiten angegeben. Die Sonne scheint immer noch. Wir haben Glück und um 1430 ist die Schattenmühle erreicht, der Himmel ist schwarz. Erste Tropfen fallen. Das Bier ist verdient. Die Tour war schön. Danke Ingrid. Distanz: 11 km, Wanderzeit 3,5 Stunden.
Für getreue Berichterstattung
Walter Knobel, Tourenleiter-Assistent