Winterwanderung Wasserflue-Geissflue

vom 27. Februar 2020

Teilnehmende: Alfons Bobst, Otto Bolliger, Heidi Brehm, Peter Brehm, Max Burger, Annelies Forrer, Hugo Forrer, Jörg Frei, Regula Gacond, Marc Gacond, Käthi Hediger, Paul Hediger, Urs Hupfer, Ingrid Knobel, Walter Knobel, Rosmarie Minnig, Samuel Moser, Ruth Rötheli, Reinhard Willi, Monique Vogel

Gegen 9.45 Uhr trafen wir uns in der Aarauerstube beim Bahnhof Aarau zum Startkaffee mit Gipfeli. Dann fuhren wir mit dem Bus über Erlinsbach Richtung Barmelweid bis zum Hard, wo die Wanderung begann. Wer noch den frühlingshaften Wochenanfang vor sich sah, traute seinen Augen nicht: Kaum hatten wir den Weiler Hard hinter uns gelassen, stapften wir durch eine winterliche Landschaft mit verschneitem Feld und Wald. Auf dem Wasserfluegipfel gab es zwar keine Fernsicht auf die Alpen, aber immerhin einen Überblick über Küttigen, Aarau und Umgebung bis zum Hallwilersee.

Froh über Mütze, Handschuhe und Stöcke stiegen wir bei kaltem Wind und leichtem Schneetreiben durch erstaunlich hohen Schnee über den Wasserflue-Grat zur Salhöhe. Im Waldgasthaus Chalet genossen wir ein ausgezeichnetes Fondue und hatten Spass daran, wie dieses winterliche Gericht gut zu den Wetterverhältnissen passte.

Frisch gestärkt unternahmen wir den zweiten Teil der Wanderung Richtung Geissflue: wieder der prachtvoll verschneite Wald, und Wind fast nur noch in den Baumwipfeln. Auf dem höchsten Punkt des Kantons Aargau (908 m) auf dem Geissflue-Grat beschlossen wir, weil die Fernsicht auf dem Gipfel wohl dürftig wäre, direkt auf die Barmelweid niederzusteigen. Von dort ging’s wieder mit dem Bus nach Aarau.

Alle waren sich einig: Das war eine richtige Winterwanderung, wie man sie nicht mehr erwartet hatte.

Hansjörg Vogel / Pfiff

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