Winterwanderung Sommerau – Talweiher

vom 15. Februar 2022

Tourenleiter: Hansjörg Vogel / Pfiff

Teilnehmende: Ruth Aeschbach, Peter Aeschbach, Marlise Betschart, Otto Bolliger, Beatrice Bucher, Jost Bucher,  Romy Erb Knobel, Jörg Haller, Therese Haller, Esther Hupfer, Urs Hupfer, Ingrid Knobel, Robert Knobel, Walter Knobel, Markus Roetheli, Ruth Roetheli, André Sommerhalder, Robert Stolz, Willi Truttmann, Reinhard Willi, Brigitte Zeltner, Monique Vogel.     

Um 08.15 Uhr trafen wir uns im Bahnhofbuffet Olten zum obligaten Startkaffee mit Gipfeli.

Dann fuhren wir mit dem ‘Läufelfingerli’ nach Sommerau im Homburgertal. Trotz leichtem Nieselregen wanderte die ansehnliche Schar gutgelaunt und neugierig entlang des Chrindelbaches zum Rünenberger Giessen, wo das Wasser 18 Meter über eine gewölbte Felswand herunterstürzt: eine erstaunliche  Sehenswürdigkeit, im Sommer auch ein gemütlicher Rastplatz. Von da ging’s hinauf nach Rünenberg, und nach Queren der Hochebene hinunter ins Eital. Beim folgenden Aufstieg nach Wenslingen zeigte sich zur Freude aller erstmals die Sonne.

Im Dorfbeizli (die Wirtschaft heisst tatsächlich so) wurden wir sehr freundlich empfangen und reichlich und gut verpflegt.

Frisch gestärkt machten wir uns bei Sonnenschein auf den Weg nach Oltingen, einem weiteren gepflegten und fast idyllisch anmutenden Dorf des schönen Baselbietes. Sehenswert ist dort auch die dominant gelegene Kirche mit ihren Fresken aus dem 15. Jahrhundert und zwei ebenso alten Glocken.

Der Ergolz entlang, hier noch ein anmutiger Bach, fanden wir dann zum Anwiler Talweiher. Das Postauto brachte uns nach Gelterkinden, die Bahn nach Olten und weiter nach Hause.

Die Tour überrascht, vor allem dort, wo sie im Chrindlibachtal/Stierengraben und entlang der Ergolz durch Naturschutzgebiet führt, mit üppigem Farn, Moos und anderen Grünpflanzen (Naturlehrpfad), mit Tümpeln und Weihern, wie man sie im nahen Jura kaum erwartet.

Wir haben uns gefreut über eure Teilnahme, eure Fröhlichkeit und die positiven Äusserungen zur Wanderung.

Vielen Dank.

Monique und Hansjörg Vogel

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