Osterskitouren Davos

2.-5. April 2021

Tourenleiter: Marco Stadelmann, Nils Stolp

Teilnehmer: Jonas Schmid, Ladina Lampert, Ruben Suda, Yanick Schneider, Urs Wyder, Jonas Burkhard,

Wir sind am Donnerstagabend nach Davos angereist, damit wir das ganze Weekend auskosten konnten.

Karfreitag

Am Freitag sind wir vom Flüelatal aus auf das Sentishorn aufgestiegen. Wir erreichten den Gipfel nach rund 3h Stunden aufstieg. Wir konnten den Pulverschnee, welcher uns am Freerideweekend fehlte, nun endlich finden. In der Abfahrt vom Sentishorn fanden wir noch unverspurte Pulverschneehänge. Wir genossen die Abfahrt und beendeten den Tag mit dem Bau eines Kickers vor unserer Unterkunft.

Ostersamstag

Am Samstag sind wir vom Tschuggen aus in Richtung Chlei Schwarzhorn gestartet. Trotz der schlechten Wetterverhältnissen und dem schlechten Schnee sind wir rund 900hm aufgestiegen und haben uns danach entschieden die Tour früher als geplant zu beenden. Fuhren danach Richtung Tschuggen ab und genossen den ruhigen Samstagnachmittag.

Ostersonntag

Am Ostersonntag entschieden wir uns etwas Kleineres zu unternehmen und fuhren ins Sertig, von wo wir zur Riner Furgga aufgestiegen sind. Auf dem Pass angekommen genossen wir feinen Lunch und warten bis der Schnee aufsulzte. Bei wunderschönen Sulzschnee Verhältnissen genossen wir die Abfahrt ins Sertigtal.

Danach gingen wir zu Marco nach Hause und genossen dort einen tollen Osterbrunch. Am frühen Nachmittag stiegen wir wieder in die Autos und fuhren ins Engadin wo wir uns mit der Gondel auf die Diavolezza fahren liessen. Auf der Diavolezza genossen wir ein schönes Abendessen bei wunderschönem Panorama.

Ostermontag

Am Montag sind wir früh aufgestanden und machten uns an den Aufstieg zum Palü. Von der Diavolezza aus fuhren wir auf den Pers Gletscher ab. Im Aufstieg über den Persgletscher kamen wir an den schönen Gletscherabbrüchen vorbei und traversierten diverse Spalten. In diesem Jahr war das Ski Depot bereits einige Höhenmeter weiter unten als in anderen Jahren, da eine grössere Spalte nicht mehr mit den Ski zu bewältigen war. Leider schafften wir es nicht mit allen bis auf den Gipfel und einige kehren schon früher zum Ski Depot zurück. Im Anschluss genossen wir die schöne Abfahrt über den Persgletscher und stiegen wieder zur Diavolezza auf. Nachdem die Sonne genug ausgekostet war, fuhren wir über die Skipisten ins Tal.

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