Winterwanderung Luzerner Hinterland

vom 16. Januar 2024

Tourenleiter: André Sommerhalder

Teilnehmende: Amsler Rene, Betschart Lisa, Brem Heidi, Bucher Jost, Burger Max, Forrer Annalies, Forrer Hugo, Gacond Regula, Gacond Marc, Graf Doris, Haller Therese, Hasler Ingrid, Hasler Rolf, Hediger Käthi, Hediger Paul, Knobel Ingrid, Knobel Walter, Knobel Silvia, Minnig Rosmarie, Rötheli Ruth, Rötheli Markus, Spengler Margret, Stolz Ursula, Stutz Kari, Suter Hans, Wiederkehr Erika, Wiederkehr Ernst, Willi Reini

28 Seniorinnen und Senioren trafen sich bei schönstem Winterwetter im Erlebnishof Burgrain/Alberswil in der warmen Burgrain Stube zum Startkaffee. Die ansehnliche Wandergruppe startete bei vielversprechenden Wetteraussichten an der St. Blasius Kapelle vorbei Richtung Willbrig. Kaum unterwegs erreichte uns der schon vermisste Hans Suter auf seinem Velo. Nach kurzer Begrüssung schickten wir ihn zu seinem Kaffee in die Burgrain-Stube. Wird werden ihn wiedersehen in Willisau. Frohgelaunt ging es auf gefrorenem Boden über die Burgrainmatte, durchs Staldemoos und das Kieswerk zum Weiler Ausserstalden. Der Förster von der Korporation Willisau hat mir zugesichert, dass auf unserer Route keine Wald-Arbeiten stattfinden werden. So konnten wir den romantischen Waldweg, mit kleinen Hindernissen, ohne weiteres benützen und erreichten die Jagdhütte, wo die Trinkpause willkommen war. Weiter wanderten wir durch den verschneiten Wald und die Sonne schenkte uns gute Fotomotive. Bald erreichten wir den Waldrand und genossen den imposanten Blick auf das Städtchen Willisau und die Umgebung. Jetzt hiess es, vorsichtig den vereisten Weg den Hang hinunter zum Kreuz und weiter hinab, zu finden. An der Heilig-Blut Kapelle vorbei erreichten wir die Altstadt und suchten das Café Amrein wo das Mittagessen und unser Velofahrer warteten. Dieses Café ist als Stammhaus der Willisauer-Ringli bekannt.

Wir wurden herzlich begrüsst. Die Tische waren reserviert und schön gedeckt und wir bekamen bald die vorbestellten Menus serviert.  Anschliessend peilten Einige die Dessert Vitrine mit der gluschtigen Auswahl an. Zum Kaffee wurden die bekannten Ringli gereicht und jeder konnte den speziellen Ellbogentrick ausprobieren.

Als Alle satt waren, ging es weiter durch das Dorf, am Bahnhof vorbei, auf dem Wanderweg der Wigger entlang zurück zum Ausgangspunkt, wo unsere Autos standen. Hier begaben ein paar Rückkehrer in den Hofladen oder genossen einen Abschiedstrunk.

Beim auf Wiedersehen sagen waren Alle restlos begeistert von dieser schönen Winterwanderung.

Auch der Wanderleiter war begeistert von der Wanderschar und bedankt sich herzlich.

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