43 Hombergler/innen treffen sich im mit Sonnenblumen geschmückten Weidhüsli zum Apero mit Haslitaler Bergkäse, Trockenwürste, Fruchtstücke und unserem feinen kühlen Hauswein unter dem Sonnendach zwischen Hütte und Holzschopf.
Am Samstag Morgen reisten wir mit dem Zug zur Fafleralp im Lötschental, um anschliessend den Hüttenaufstieg zur Anenhütte auf 2872 m in Angriff zu nehmen. Bei schönstem Sommerwetter und warmen Temperaturen kamen wir auf der exklusivsten Hütte der Alpen an.
Tourengänger: Dani Schaffner, Thomas Läuchli, David Eichenberger
Um die Bündner Tourismusbranche zu unterstützen, legten wir die ersten 600 Höhenmeter des Hüttenweges von Disentis in die Camona da Cavardiras mit der Seilbahn zurück. Der anschliessende Fussweg folgte zunächst nur leicht ansteigend dem Kessel des Val d’Acletta bevor er deutlich steiler zum Brunnipass führte, der uns Zutritt zum Brunifirn gewährte. Das Wegstück über den Gletscher war bestens mit grossen Pilonen markiert und würde das seilfreie Begehen auch bei Schneebedeckung erlauben. Doch schon vom Pass her bestätigte sich der bekannte und eklatante Schneemangel, der auch für die Wasserversorgung der bis auf den letzten Platz ausgebuchten Cavardiras-Hütte ein Problem darstellt.
Dank Wolken bot sich uns am Abend vor der Hütte eine schöne Stimmung. Das Gewölk begleitete uns auch am Gipfeltag, verwehrte hie und da den Blick auf den Routenverlauf und beraubte uns der ansonsten grandiosen Aussicht vom Gipfel. Dank der tollen Dreiergruppe tat dieser Umstand der Tour keinen Abbruch, trieb uns aber zusammen mit dem kühlen Wind zum Abstieg und schon bald erreichten wir wieder den flachen Teil des Brunnifirns und hielten Ausschau nach den Pilonen, die uns den Rückweg zum Brunnipass wiesen. Bei einem kalten Getränk im Panoramarestaurant Caischavedra genossen wir die Aussicht, die deutlich besser war als einige Stunden zuvor auf dem Oberalpstock, und bedauerten die ungeschützten Gletscher der Medelsergruppe, deren Eis in flüssiger Form unaufhaltsam zu Tale fliesst.
Teilnehmer: Naemi Brändle, Muriel Müller, Seline Ackermann, Delia Schwendener, Ben Boltshauser, Mauro Schweizer
Wir sind am Samstag nach Klosters gereist, hatten dort unsere Autos parkiert und sind mit dem Bus zur Alp Scardasca gefahren. Von dort nahmen wir den Hüttenzustieg zur Silvrettahütte in Angriff. Nach einer kurzen Pause auf der Hütte begaben wir uns in Richtung Gletscher. Dort übten wir die Grundlagen vom kurzen Seil in Fels und Schnee, so wie auch Pickelbremse und vieles weiteres.
Teilnehmer: Stefan Dörig, David Eichenberger, Manuel Inderkum, David Bissegger, Joshua Bissegger, Oliver Heynen, Nils Stolp, Fabiola Heynen
Da es in der Nacht noch regnete, trafen wir uns am Samstag, 21. Mai, etwas später als ursprünglich geplant in Klus Balsthal. Glücklicherweise hat der Regen nach den heissen Tagen für etwas Abkühlung gesorgt und nach einem kurzen Aufstieg durch den Wald trafen wir im Sektor «Alter Klettergarten» ein. Der Fels war trocken, die Stimmung gut, und es hiess ran an die Seile.
Teilnehmer: Fabiola Heynen, Lukas Frei, Davis Bissegger, Rahel Schnarwiler, Sarina Schmid, Jonas Schmid, Mauro Schweizer
Am Samstag fand der Kletterkurs für Anfänger statt. Um 9.00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Lenzburg und machten uns dann auf den Weg in Richtung Staffelegg. Vom Parkplatz, oberhalb von Küttigen, ging es los in Richtung Hombergflüeli. Da es am Vortag geregnet hat, war der Boden noch recht feucht, der Fels wieder rum zeigte sich schon trocken.
Tourenleiter: Marco Stadelmann, Marcel Boltshauser
Teilnehmer: Ladina Lampert, Cecile Gut, Luise v. Lepel, Ben Boltshauser, Dominik Kober, Michael Kuhnen, Sebastian Härri, Severin Bucher, Urs Wyder, Yanick Schneider
Aufgrund schlechter Schneeprognose verkürztes Programm in St. Antönien und nur am Samstag durchgeführt. Erfolgreicher Aufstieg via Litzistafel auf den Eggberg. Abfahrt durch Sulz und Saharastaub entlang der Aufstiegsspur.
Teilnehmer: Jonas Burkhard, Lukas Frei, Isabelle Heidelberg, Daniel Scheiwiller, Lea Wyder, Urs Wyder, Tina Hediger
In drei verschiedenen Autos reisten wir am Sonntagmorgen, 13. März, nach Hospental, wo wir den Rest der Gruppe trafen. Bereits bei der Anfahrt im oberen Reusstal war der Föhn deutlich zu spüren. Nachdem sich alle bereit gemacht hatten, begannen wir den Aufstieg: Erst ein kurzes Stück auf der Passstrasse, dann nach rechts weg in Richtung des ehemaligen Skigebiets Winterhorn, welches bis 2009 in Betrieb war. Die Masten der Bahnanlagen wurden nicht rückgebaut und sind immer noch zu sehen.