Teilnehmende Lisa Betschard, Bea und Jost Bucher, Max Burger, Ursula Fischer, Hugo Forrer, Sybilla Haller, Therese Haller, Ingrid und Rolf Hasler, Katharina Kamer, Ingrid und Walter Knobel, Sam Moser, Ruth Rötheli, André Sommerhalder, Ruth Urech, Reinhard Willi, Brigitte Zeltner
4 Teilnehmer fanden sich an der Talstation der Spilau Käppelibergbahn ein. Mit der kleinen Bahn geht es in kurzer Zeit nach oben. Von der Bergstation ging es Richtung Spilauer See. Nach einigen Traversen führte uns der Weg weiter Richtung Süden. Auf dem Hagelstock angekommen gab es nochmals einen kleinen Gegenaufstieg auf den Siwfass. Von dort ging es auf einem schönen Hang wieder zurück zur Bergstation. Mit der Bahn wieder zurück zum Auto und eine weitere schöne Tour ging zu Ende.
Gestern starteten wir unsere Tour am Oberalppass, bei strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel, perfektes Wetter für eine Skitour.
Der Aufstieg zur Martschallücke verlief ohne größere Schwierigkeiten. Unterwegs bot sich uns eine großartige Aussicht auf die umliegenden Alpen, wie man es in dieser Region erwartet. An der Martschallücke legten wir eine kurze Pause ein, um die beeindruckende Kulisse zu genießen, bevor wir uns an die Abfahrt machten.
Die Abfahrt nach Tschamut gestaltete sich recht wechselhaft. Während einige Passagen gut zu fahren waren, gab es auch Abschnitte mit hartem, windgepresstem und stellenweise eisigem Schnee. Trotzdem ließ sich die Abfahrt insgesamt gut meistern.
In Tschamut angekommen, nahmen wir den Zug zurück nach Andermatt. Rückblickend war es eine rundum gelungene Tour mit traumhaftem Wetter, schöner Strecke und bester Gesellschaft. Definitiv ein lohnenswerter Tag in den Bergen.
Teilnehmende: Matthias Eichenberger, Fabian Kyburz, Svenja Metzger, Nils Stolp
Es kommt nur sehr selten vor, dass ich etwas gegen viel Schnee einzuwenden habe, jedoch haben an diesem Wochenende der viele Schnee in den höheren Lagen sowie das unsichere und teils regnerische Wetter das geplante Pfingstklettern in der Hundsteinhütte leider zunichte gemacht.
Teilnehmende: Beatrice Bucher, Jost Bucher, Nicola Cosenza, Ingrid Hasler, Rolf Hasler, Ingrid Knobel, Walter Knobel, Katharina Kramer, Sam Moser, Ruth Rötheli, Markus Rötheli, Willi Truttmann, Reini Willi
Bei Regen waren wir in Engelberg eingetroffen, die leistungsstarken Gondeln hatten uns in die Höhe des Schneefalles gebracht, beim Startkaffee hatten wir uns so lange aufgehalten, bis sich Draussen vereinzelt Berggipfel schemenhaft erahnen liessen. Und dann war’s nur noch schönes Wetter!
Auf Trübsee hatten wir reichlich Schnee angetroffen; und mit dem frischen Neuschnee durften wir eine gezuckerte Landschaft unser Eigen nennen. Der Genuss des Spurenden war denn auch gross.
Teilnehmende: Dominik Kober, Fabien Bolliger, Jonas Burkhard, Ladina Lampert, Rahel Schnarwiler, Nils Stolp, Yanick Schneider
Leider war es uns nicht möglich, ins Eis zu gehen. Die Engstligenalp präsentiert zwar wunderschöne Bilder vom Eis auf ihrer Webseite, doch als wir am Samstag vorhatten, dies zu testen und für die Gruppe zu recken, war es nicht mehr vorhanden. Aufgrund der sehr geringen Eisbildung war das Chaos unter den Eiskletterern ebenfalls extrem gross und der Andrang auf die noch vorhandenen Linien enorm.
Aahh, geschafft: Schon zweimal mussten wir die Altjahresskitour ausfallen lassen: vergangenes Jahr herrschte verbreitet Schneemangel, im Jahr davor regierte ein Megatief. Aber was für ein Traumtag diesmal! Und welch stimmige Gruppe: Endlich mal Jungsenioren mit von der Partie, darunter auch (Ex)Präsidenten. Das Spektrum reichte von 60 – 80+ Jahren. Drei KameradInnen mussten leider krankheitshalber kurzfristig absagen.
Teilnehmende: Jonas Burkhard, Yanick Schneider, Rahel Schnarwiler, Fabian Kyburz, David Eichenberger, Cornelia Stüssi
Wir trafen uns um 7:45 an der Talstation der Rotenflue Bahn und starteten den Zustieg mit grosser Vorfreude auf die kommenden 9 Seillängen. Das Adlerspitzli liegt auf der Südwestseite des Mythen, als kleiner Trabant unterhalb des mächtigeren Geissstocks kaum auszumachen. Doch beim Zustieg gibt sich das Adlerspitzli immer deutlicher zu erkennen.