Wanderung auf und über den Wisenberg und den Homberg im Oberbaselbiet

Dienstag, den 19. März 2019

Tourenleiter : Walter Knobel

Teilnehmer: 39, René Amsler, Kurt Bolliger, Otto Bolliger, Lili Boss, Jost und Beatrice Bucher, Marlies Betschart (Gast), Max Burger, Hugo Forrer, Marc und Regula Gacond, Jörg Haller, Sibylla Haller, Theres Haller, Paul Hilfiker, Oskar Hintermann, Paul und Käthi Hediger, Roland Hunkeler, Ursula Kaufmann(Gast), Claire und Karl Kloter, Silvia Knobel, Ingrid und Walter Knobel, Rosmarie Minnig, Hanspeter und Vreni Müller, Markus und Ruth Rötheli, Hansruedi und Sonja Rohr, André Sommerhalder, Walter Sandmeier, Kari Stutz, Erika Wiederkehr, Richetta Rapold (Gast), Ueli und Frieda Wüthrich

Kurz nach neun Uhr trafen sich 23 mit der Bahn und 16 mit Autos angereiste Homberg Seniorinnen und Senioren beim Bahnhof
Läufelfingen, dem ersten Baselbieter Dorf unmittelbar hinter dem Unteren Hauenstein. Schönster Sonnenschein empfing
uns hier nördlich der ersten Jurakette.

Ueber den Tierfriedhof stiegen wir durch Wald und Wiesen durch frisch spriessenden Bärlauch und vorbei an ersten Schlüsselblümchen südseitig hinauf zur Hupp. Im ehemaligen Blaukreuzheim wurden wir mit Orangensaft, Kaffee und Gipfeli empfangen. Nach einer Viertelstunde trennten sich die Gruppe. Fünf von uns wählten die Abkürzung und erreichten nach wenigen Minuten das Kurhotel Bad Ramsach. Das Gros der Gruppe schlängelte sich als langer Tatzelwurm auf einem Waldpfad hinauf zum 1001 Meter hohen Gipfel des Wisenberg, dem östlichsten Juraberg, der höher ist als 1000 Meter. Der Aussichtsturm bot eine weite Sicht über Hügel und Dörfer des Baselbietes bis hinüber in den Schwarzwald.

Nach einem kurzweiligen, zuweilen etwas rauhen Abstieg auf dem schmalen Pfad durch die Teufelsküche erreichten wir um 1300 das Kurhotel Bad Ramsach. Hier gab es Suppe, Schweinsschnitzel an Champignonsauce und Spätzli für alle.

Um 1430 Uhr marschierten wir gemeinsam hinüber zum Homberg (der mit 790 Meter einen Meter höher ist als „Unserer“), genossen den Tiefblick nach Laufelfingen und Buckten und erreichten auf wiederum schmalem Pfad bald einmal die grosse und imposante Burgruine Homburg. Von hier erreichten wir in einer guten halben Stunde wiederum den Ausgangspunkt beim Bahnhof Läufelfingen. Die abwechslungsreiche, vorfrühlingshafte Rundwanderung bei Sonne und Wolken in einer zwar nahen aber vielen wenig bekannten Ecke des Juras hat gefallen.

Technische Angaben: Distanz: 10,5 km, Aufstieg/Abstieg: je 600 Meter, Wanderzeit: 4 Stunden

Der Tourenleiter Walter Knobel

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