Über den Gnipen und den Wildspitz

Tourenleiter:Urs Kyburz
TeilnehmerKatharina und Urs Eppenberger, Marlene Fuchs (Gast), Doris und Silvan Kyburz
Rast im Bergsturzgebiet

Es war die erste Nach-Corona-Sektionswanderung, und es war toll. Wir starteten in Goldau und wählten den steilen und orchideenbegleiteten Bergsturzweg direkt hinauf auf den Gnipen. Von dort hat man eine fantastische Aussicht ins Mittelland und ins Schwyzer Becken.

Die grösste Anstrengung lag damit hinter uns, der weitere Weg zum Wildspitz, dem höchsten Zuger Berg, war angenehm. Dort war auch Zeit für einen Kaffee, ehe wir den Gipfel hinter dem Bergrestaurant Wildspitz „bestiegen“. Wiederum bot sich uns eine wundervolle Aussicht.

Der weitere Weg bis zur Langmatt war angenehm zu gehen, ehe es steil abwärts zur Halsegg und weiter nach Sattel ging, wo wir auf den Zug warteten, der uns wieder nach Goldau zurück brachte.

Mehr Details und Fotos gibt es hier: https://idnu.ch/wordpress/ueber-den-wilden-gnipen-und-den-zahmen-wildspitz/

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