Skitourenwoche Gd-St-Bernard

TourenleiterChristoph Pirchl
TeilnehmendeAndré Bättig, Markus Eichenberger, Urs Kyburz, Béa Villiger, Beni Weber

Den Prolog machten wir auf der Anfahrt in Bex VD, verbrachten anschliessend zwei Nächte in Bourg-St-Pierre, bevor wir nach La Fouly wechselten. Wir hatten Dank dem Schneespürhund Pirchl IMMER guten bis sehr guten Schnee. Ein herzliches Dankeschön an ihn für die gute Organisation und super Tourenleitung.

Hier gibt es einen detaillierteren Bericht mit mehr Fotos:

idnu.ch/wordpress/das-val-ferret-ist-ein-wahres-skitourenparadies

Tag 7: Ein letzter Pulver- und Sulzschneetraum

Die letzte Tour sollte ein Auslaufen sein, trotzdem kamen nochmals 1000 Höhenmeter zusammen. Stundenlang zottelten wir geradeaus, bevor es endlich hoch ging (ok, ein bisschen übertrieben). Der ursprünglich geplante Gipfel erwies sich als nicht machbar, zu gefährlich. So kehrten wir um und genossen nochmals fabelhaften Pulver- und Sulzschnee.

Tag 6: Petit-Nous sur le Grand-Luy

Heute stand die grösste Tour auf dem Programm: Von La Fouly auf den Grand-Luy. Das bedeutete Abmarsch um Viertel vor vier Uhr und 2137 Meter Aufstieg! Aber es hat sich absolut gelohnt, es war eine fantastische Tour.

Bonus-Quiz: Wer hat die falschen Harscheisen eingepackt?

Tag 5: Ruhetag à la Pirchl

Wer ihn kennt weiss, was ein Ruhetag ist. Aber wir setzten im ein Kontingent von 800 Höhenmetern, das er dann auch wirklich einhielt. Wie schon fast jeden Tag rechneten wir damit, dass der Schnee nicht mehr gut ist, und wieder wurden wir positiv enttäuscht.

Tag 4: Gleich zwei Gipfel

Der erste Tourentag in La Fouly startete gleich mit zwei Gipfeln: Mit La Dotse und Tête de Ferret. Vom Schnee erwarteten wir nicht viel, waren dafür umso positiver überrascht über dessen Qualität.

Tag 3: Auf die Pointe des Gros Six

Für den Prolog und Epilog frage man die Beteiligten, es gibt was zu erzählen, aber nicht an dieser Stelle. Jedenfalls bestiegen wir die Pointe des Six Gros, welche uns wider Erwarten eine grossartige Pulverabfahrt bescherte.

Tag 2: Nennen wir ihn „Mont Tempête“

Die zweite Tour führte auf einen namenlosen Gipfel, den wir den Umständen entsprechend Mont Tempête nannten.

Prolog: Einlauftour Gros Châtillon

Diese Tour startete oberhalb Bex VD.

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