Teilnehmer: René Amsler, Kristin und Guido Baumgartner, Beatrice und Jost Bucher, Marianne und Richard Graf, Urs Hupfer, Walter Knobel, Silvia Pertl, Ruth und Markus Rötheli, Kari Stutz, Erika Wiederkehr
Tour: Bätterkinden – Aetingen – Wolftürli – Mühledorf – Büren an der Aare.
Ja, ihr habt richtig gelesen, wir haben schon im Vorfeld zusammen vereinbart, dass wir die Hochtour auf eine Bergtour herunterstufen. Das Wetter wird uns im Nachhinein recht geben.
Teilnehmer: Beatrice und Jost Bucher, Max Burger, Ursi Fischer, Regula und Marc Gacond, Rolf Hasler, Ruedi Hintermann, Esther und Urs Hupfer, Katharina Kamer, Ingrid und Walter Knobel, Samuel Moser, Brigitte Zeltner
Am Samstag Morgen reisten wir mit dem Zug zur Fafleralp im Lötschental, um anschliessend den Hüttenaufstieg zur Anenhütte auf 2872 m in Angriff zu nehmen. Bei schönstem Sommerwetter und warmen Temperaturen kamen wir auf der exklusivsten Hütte der Alpen an.
Per Bahn und Auto treffen die Teilnehmer in Schiers ein. Um 10.00 Uhr, nach dem Startkaffee, fahren wir mit unseren Autos hoch zum Stelserberg. Wir starten unsere Tour und erreichen schon bald den Stelsersee in einer Geländemulde, die der Gletscher vor langer Zeit geformt hat. Wir steigen auf zum Ostgrat, wo sich uns ein herrlicher Blick zur ganzen Rätikon-Kette eröffnet. Mal etwas steiler, mal etwas sanfter steigen wir, das Ziel meistens vor den Augen, dem Gipfel des Chrüz zu. Rechtzeitig um die Mittagszeit erreichen wir unser Ziel auf 2195 MüM. Wir stehen auf dem freistehenden Gipfel mit einer tollen rundum Sicht. Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns an den Abstieg. Erst über den Grat, dann über Hänge mit prächtiger Blumenpracht und zuletzt auf einem Fahrweg erreichen wir die Badi von Pany, der schönsten Badi des Prättigau. Die einen benutzen die Gelegenheit und stürzen sich ins erfrischende Wasser, die andern begnügen sich mit einem kühlen Getränk.
Tourengänger: Dani Schaffner, Thomas Läuchli, David Eichenberger
Um die Bündner Tourismusbranche zu unterstützen, legten wir die ersten 600 Höhenmeter des Hüttenweges von Disentis in die Camona da Cavardiras mit der Seilbahn zurück. Der anschliessende Fussweg folgte zunächst nur leicht ansteigend dem Kessel des Val d’Acletta bevor er deutlich steiler zum Brunnipass führte, der uns Zutritt zum Brunifirn gewährte. Das Wegstück über den Gletscher war bestens mit grossen Pilonen markiert und würde das seilfreie Begehen auch bei Schneebedeckung erlauben. Doch schon vom Pass her bestätigte sich der bekannte und eklatante Schneemangel, der auch für die Wasserversorgung der bis auf den letzten Platz ausgebuchten Cavardiras-Hütte ein Problem darstellt.
Dank Wolken bot sich uns am Abend vor der Hütte eine schöne Stimmung. Das Gewölk begleitete uns auch am Gipfeltag, verwehrte hie und da den Blick auf den Routenverlauf und beraubte uns der ansonsten grandiosen Aussicht vom Gipfel. Dank der tollen Dreiergruppe tat dieser Umstand der Tour keinen Abbruch, trieb uns aber zusammen mit dem kühlen Wind zum Abstieg und schon bald erreichten wir wieder den flachen Teil des Brunnifirns und hielten Ausschau nach den Pilonen, die uns den Rückweg zum Brunnipass wiesen. Bei einem kalten Getränk im Panoramarestaurant Caischavedra genossen wir die Aussicht, die deutlich besser war als einige Stunden zuvor auf dem Oberalpstock, und bedauerten die ungeschützten Gletscher der Medelsergruppe, deren Eis in flüssiger Form unaufhaltsam zu Tale fliesst.
26 Seniorinnen und Senioren trafen sich im Gasthof Löwen in Gontenschwil zum Startkaffee. Um 09:15 starteten wir zur Wanderung. Die restlichen Teilnehmer fuhren mit dem Auto oder Velo respektive Rapit zum Bründlikrüz. Die Wanderung führte an der Waldhütte im Buholz vorbei (kurzer Trinkhalt) und via Steinig zum Findling Mürgenstein. Weiter über Hasel zum Bründlichrüz. Totale Wanderzeit ca. 2,5 Stunden.
Teilnehmende (11): Willi Truttmann, Brigitte Zeltner, Katharina Kamer, André Baettig, Theo Bachmann, Monique Vogel, Beatrice und Jost Bucher, Samuel Moser, Kristin Baumgartner
Angereist mit öV (6), ab Luzern bzw. Interlaken auf der imposanten Zentralbahnstrecke oder mit Pw (5) bis nach Lungern, um dann auf die Bahn umzusteigen, stärkten wir uns im Restaurant Brünig Kulm. Die Wanderroute begann gleich gegenüber. Die eingetrübte Wetterprognose verbesserte sich von gewittrig zu ziemlich schön und hielt ihr Versprechen mit Ausnahme von wenigen Tropfen und einem kurzen Donnergrollen beim Aufstieg.
Teilnehmer: Naemi Brändle, Muriel Müller, Seline Ackermann, Delia Schwendener, Ben Boltshauser, Mauro Schweizer
Wir sind am Samstag nach Klosters gereist, hatten dort unsere Autos parkiert und sind mit dem Bus zur Alp Scardasca gefahren. Von dort nahmen wir den Hüttenzustieg zur Silvrettahütte in Angriff. Nach einer kurzen Pause auf der Hütte begaben wir uns in Richtung Gletscher. Dort übten wir die Grundlagen vom kurzen Seil in Fels und Schnee, so wie auch Pickelbremse und vieles weiteres.
Unser Tourenleiter Walter lädt uns ein, im höhern Alter im Tirol während fünf Tagen den Wander-Rucksack ‘rum zu tragen.
So geht es motortransportiert. Punkt halb neun einkolonniert In Aarau Ost, Ziel St Margrethen, wo noch Befehle folgen täten. Dort wird (nach Gipfeli und Kaffee) der Annäherungsmarsch befohlen, eh man dann die Grenze quert und Richtung Arlberg weiterfährt.