Rigi Gätterli-Hohflue

vom 28. Juli 2020

TourenleiterEsther und Urs Hupfer
TeilnehmerAndré Bättig, Guido Baumgartner, Kristin Baumgartner, Kurt Bolliger, Alfons Bobst, Lilli Boss, Peter Brem, Beatrice Bucher, Jost Bucher, Jörg Haller, Sybilla Haller, Therese Haller, Annelies Forrer, Hugo Forrer, Marc Gagond, Paul Hilfiker, Oski Hintermann, Walter Knobel, Hanspeter Müller, Vreni Müller, Markus Rötheli, Ruth Rötheli, André Sommerhalder, Röbi Stolz, Ursula Stolz, Kari Stutz, Willi Truttmann, Monique Vogel, Reinhard Willi, Brigitte Zeltner

Vor 100 Jahren führte die erste Wanderung des SAC Homberg auf die Rigi Hohflue. Wir wollten es unsern Club Vorgängern gleichtun.

Um halb acht Uhr bestiegen die ersten die Seilbahn auf den Urmiberg in Brunnen. Im Restaurant der Bergstation mit der herrlichen Aussicht auf den Vierwaldstättersee genossen wir unsern Startkaffee und alle 32 Teilnehmer freuten sich sehr, ihre Kameradinnen und Kameraden wieder zu sehen. Bald machten sich 14 Wagemutige auf den Weg zum Gätterlipass und von dort steil hinauf auf die Rigi Hohflue. Der Wald auf der Nordseite spendete angenehmen Schatten an diesem heissen Tag. Alle staunten, als sie auf dem Gipfel am Ende der 25 m hohen Leiter von den Musikanten André und Marc mit lüpfigen Melodien empfangen wurden!

Die zweite Gruppe startete etwas später und wanderte in stetem Schritt, vorbei an satten Wiesen und alten Bäumen, Richtung Gätterli. Einige stiegen unterwegs hinauf aufs Gotterli und bestaunten von dort die Innerschweizer Berge.

Während die erste Gruppe auf dem Gipfel bei klarem Himmel ihr Picknick genoss, wurde die zweite Gruppe im Beizli Gätterli von Rita bewirtet. Ihnen mundete der Gersauer Käsekuchen und sie freuten sich an der Geselligkeit im Kreise Gleichgesinnter.

Von der Hohflue ging es dann südwestwärts die mit Stahlketten gesicherten Felsen hinunter. Kurz nach dem Abdrehen von der Süd auf die Nordseite der Hohflue erlebten sie wieder einmal, wie das Wetter in den Bergen schnell ändern kann: Innert 10 Minuten zogen Wolken auf und in Kürze präsentierten alle ihren Regenschutz. Dieser konnte jedoch nach Minuten wieder versorgt werden. Bald konnte die Gruppe ihren Durst im Gätterli stillen.

Im späteren Nachmittag trafen sich die zwei Gruppen wieder in der Bergstation am Urmiberg. Alle waren zufrieden und freuten sich an der erbrachten Leistung. Jeder hatte sich im Rahmen seiner Fähigkeiten eingebracht, sei es zum Gätterli oder auf die Hohflue.

Urs Hupfer

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