Teilnehmer (20) Beatrice und Jost Bucher, Ursula Fischer, Regula und Marc Gacond, Ingrid und Rolf Hasler, Ruedi Hintermann, Esther und Urs Hupfer, Katharina Kamer, Ingrid und Walter Knobel, Ruth und Markus Rötheli, Ruth und Hans Peter Urech, Brigitte Zeltner, Kristin und Guido Baumgartner (TL)
Teilnehmer: Guido
Baumgartner, Kristin Baumgartner, Kurt Bolliger, Max Burger, Therese Haller,
Käthi Hediger, Ingrid Knobel, Rosmarie Minnig, Samuel Moser, Ruth Rötheli,
André Sommerhalder, Monique Vogel, Reinhard Willi
Tourenleiter: Esther und Urs Hupfer
Um 9 Uhr trafen
sich 15 Seniorinnen und Senioren beim Bahnhof Küssnacht. Zum ersten Mal nickten
wir uns nur zu, verzichteten auf den gewohnten Handschlag und genossen unsern
Startkaffee in einem Abstand von mind. 2 m voneinander. (Der informierte Leser
realisiert, dass die Massnahmen des Bundesrates zur Eindämmung der Corona
Pandemie noch am Anfang standen). Startkaffee inkl. Gipfeli wurden uns von
Esther serviert, nochmals herzlichen Dank!
Entlang des
Wanderweges der 3. Etappe des Waldstätterweges ging es nun südwestwärts, durch
Wiesen mit bereits saftigem Grün, vorbei an den ersten goldigen
Löwenzahnblüten. Die Aussicht auf den Pilatus, die Alpen und auf den Vierwaldstättersee,
liessen uns das Ansteigen des Weges vergessen.
Im Naturschutzgebiet
Wagenmoos, einem Hochmoorgebiet, gönnten wir uns am Weiher eine Pause und
öffneten unsere Rucksäcke.
In Meggen lud uns
eine Strandanlage zur Mittagsrast ein. Es war schon ein wenig befremdend, wie
wir alle am Seeufer verteilt sassen und jeder für sich in einen Cervelat
hineinbiss. Sonst aber konnte uns das Virus nichts antun. Gut gelaunt
marschierten wir weiter dem See entlang, stiegen bei der Schlossanlage
Meggenhorn wieder etwas höher und freuten uns schlussendlich auf der Terrasse
des Hotels Hermitage an der Sonne an einer Stange oder einem Kaffee.
Alle genossen die
17 km lange Frühlingswanderung und falls jemand wissen möchte, weshalb ein
Hochmoor „Hochmoor“ genannt wird, so wird jeder Teilnehmer gerne Auskunft
geben!
Teilnehmer: Ruth Rötheli, Markus Rötheli, Sybilla
Haller, Jörg Haller, Erika Wiederkehr, René Amsler, Therese Haller, Annelise
Forrer, Hugo Forrer, Ingrid Knobel, Walter Knobel, Paul Hediger, Käthy Hediger,
Kurt Bolliger, Reinhard Willi, Margrit Willi, Ursula Stolz, Röbi Stolz, Regula
Gacond, Marc Gacond.
Bei stürmischem Wetter fanden sich 21 Seniorinnen und
Senioren um 9 Uhr im Gasthof Löwen in Rickenbach zum Startkaffee ein. Nachdem
alle bedient waren, konnte der Tourenleiter die Anwesenden begrüssen und über
die bevorstehende Tour informieren.
Eigentlich wollte ich eine leichte
Skitour durchführen. Die Route auf den Hängst der Schratteflue ist leicht zu
bewältigen. Wenige Tage vor der Tour fuhr ich nach Sörenberg und musste
feststellen, dass beim Tourstart Hirsegg überhaupt kein Schnee lag und auch
weiter oben hatte es keine geschlossene Schneedecke. Ich entschloss mich daher
eine Wanderung durchzuführen, und zwar auf den Napf.
(Ersatz für wetterbedingt nicht durchgerführte Tour aufs „Hörnli“)
Der Tourenleiter: Rolf Hasler
Teilnehmende: René Amsler, André Bättig, Kurt Bolliger, Lilli Boss, Heidi und Peter Brehm, Max Burger, Annelies und Hugo Forrer, Jörg und Sibylla Haller, Käthi und Paul Hediger, Willy Helfer, Walter Herzog, Oskar Hintermann, Ingrid und Walter Knobel, Rosmarie Minnig, Ruth Rötheli, Monique Vogel, Erika Wiederkehr
Meteo verspricht heut‘ Regen –
trotzdem woll’n wir uns bewegen.
Doch, statt das „Hörnli“ zu bezwingen,
dort einen Regentag verbringen,
wandern wir vom Flüsschen „Murg“
durch Feld und Wald zur „Iddaburg“.
Bereits im Zug von
Bern nach Goppenstein treffen wir uns, 15 Hombergler, Seniorinnen und Senioren.
Nach unserer Ankunft in Blatten werden wir im Hotel Edelweiss mit Kaffee und
Gipfeli erwartet. Nach dieser langen Anreise haben wir uns diesen Kaffee wohl
verdient. Um 10.00 Uhr geht es bei bedecktem Himmel los. Die Wolkendecke verhüllt
die umliegenden Gipfel, die Lötschenlücke ist gerade noch sichtbar.